Dominikanischen Republik

Einige Orte, die man in der Dominikanischen Republik besuchen kann

Die Dominikanische Republik hat einen großen Vorteil gegenüber anderen Ländern der Karibik: Ihre Kombination von Landschaften bietet einzigartige Ausblicke. Das Land bietet bergige Landschaften, große Seen, üppige Wälder und Sanddünen und lockt Besucher mit weit mehr als nur schönen Stränden. Besuchen Sie die natürliche Umgebung dieses Landes, entdecken Sie abgelegene Strände und lernen Sie seine Kultur kennen – mit dieser Liste einzigartiger Sehenswürdigkeiten in der Dominikanischen Republik.

Einige Orte, die Sie besuchen sollten

Die Wasserfälle von El Limon. Imposante Berge, deren Gipfel den Himmel zu berühren scheinen, und tropische Pflanzen wie Kakao und Kaffee führen Sie zu den Wasserfällen. Und wenn Sie die karibische Landschaft nicht überzeugt, erwartet Sie am Fuße der Fälle ein kristallklarer Naturpool, der müden Reisenden den perfekten Ort für eine Erfrischung bietet. Sie können auch die 27 Charcos-Fälle entdecken. Sie wurden erst Anfang der 1990er Jahre entdeckt. Sie können dort klettern, Makros machen oder natürliche Rutschen hinunterrutschen.

Fort San Felipe: Es handelt sich um das älteste erhaltene Gebäude in Puerto Plata, das Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet wurde. Es diente zunächst als Schloss und wurde später in ein Gefängnis umgewandelt. Der Turm beherbergt ein kleines Museum mit Kriegsgegenständen wie Gewehren und Kanonen. Die Hauptattraktion ist jedoch die atemberaubende Aussicht, die er auf den Atlantischen Ozean bietet.

Parque Ojos Indigenas. Dieses Gebiet beherbergt etwa 80 Vogelarten und über 500 Pflanzenarten. In diesem Park finden Sie auch kristallklare Süßwasserlagunen, die unterirdisch mit dem Meer verbunden sind. Im Park und an der Küste entlang kann man Ausritte unternehmen.

Altos de Chavon. Er befindet sich in La Romana, in der Nähe des Flusses Chavon. In Stein gemeißelt, ist diese Attraktion ein Beispiel dafür, wie ein mediterranes Dorf in der Dominikanischen Republik im 16.

Die koloniale Zone. Wer die Dominikanische Republik für seinen Urlaub in der Dominikanischen Republik wählt, wird sowohl in ihrem urbanen Zentrum Santo Domingo mit seinen berauschenden Düften als auch in ihrem lateinamerikanischen Rhythmus leben. Wer die Zona Colonial – eines der historischsten Viertel der Stadt – besucht, wird eine traditionelle Architektur im europäischen Stil mit gut erhaltenen Parks und gepflasterten Straßen entdecken. Eine imposante Statue von Christoph Kolumbus steht im Zentrum des Parque Colon.

Nationalpark Los Tres Ojos. Hierbei handelt es sich um eine Kalksteinhöhle, die drei wunderschöne Seen beherbergt. Diese Seen können zu Fuß oder mit dem Boot erreicht werden. Das Wasser der Seen ist reich an Unterwasserleben und von einem beeindruckenden Netz aus Stalagmiten und Stalaktiten umgeben. Sie werden das Gefühl haben, eine andere Welt zu betreten.

Palast von Kolumbus. Er bestand aus 50 Räumen, Gärten und Höfen. Heute beherbergt er das Museum Alcazar de Diego Colon. Das einst beeindruckende Herrenhaus ist nur noch halb so groß. Doch die im Museum ausgestellten Gegenstände, Wandteppiche und Dokumente zeugen von der reichen und bunten Geschichte Santo Domingos.

Kolumbus-Leuchtturm: Wie in der Hauptstadt ist auch der Kolumbus-Leuchtturm ein Gebäude, das dem großen Entdecker Christoph Kolumbus gewidmet ist. Obwohl er ein Museum beherbergt, strahlt er ein so helles Licht aus, dass er sogar von Puerto Rico aus zu sehen ist. Zu sehen gibt es eine umfangreiche Sammlung kolumbianischer Schmuckstücke und ein kubanisches Boot. Am wichtigsten sind jedoch die sterblichen Überreste von Christoph Kolumbus, die sich laut den Einheimischen dort befinden sollen.

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